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Klaus Konze

Klaus Konzes Landschaftsformen

Klaus Konze hat sich seit Beginn seiner Malerei, also den 60er Jahren, immer mit der Landschaft auseinandergesetzt. Naturverständnis ist ihm Beweggrund, Ausgangspunkt und Zielsetzung zugleich. Dadurch gibt es keine von ihm bevorzugte Landschaftsformen. Für seine Art Landschaft zu interpretieren, hat er seine eigenständige Ausdrucksform entwickelt, die stets eine feine farbliche und strukturelle Balance hält und jedem Betrachter freistellt, eigene Bilderwelten zu entwickeln.
So entstehen sowohl gegenständliche als auch abstrakte Werke.
Seine Farbenfülle, sein Gespür für Licht, sein untrüglicher Blick für das Wesentliche ebenso sein kraftvoller wie zarter Pinselstrich prägen seine Malerei. Es ist die reale Landschaft, die ihn stark beeindruckt, dann löst er sich gänzlich vom Gegenständlichen, von der konkreten Vorlage. Das Experiment beginnt, das eigene Formen.

Dr. Andreas Link